Kognitive Belastung und was sie mit Dir als Versicherungsmakler zu tun hat

Viele Versicherungsmakler arbeiten zehn bis zwölf Stunden am Tag, manche mehr. Die Aufgaben sind vielfältig, die Zeit ist knapp. Jede zusätzliche kognitive Belastung führt daher zu Stress. Doch was genau ist kognitive Belastung eigentlich?

Kognitive Belastung entsteht, wenn uns ein Lernprozess herausfordert. Lass uns kurz genauer hinschauen: Unser Gehirn verarbeitet neue Informationen am besten, wenn sie in direkter Beziehung zu einander stehen. Beim Vokabeln lernen ist das beispielsweise der Fall. Hier geht es ums sture Auswendiglernen. Sobald wir jedoch selbstständig Zusammenhänge und Verknüpfungen herstellen sollen, fordert das unser Gehirn stärker. Die kognitive Belastung steigt. Das passiert zum Beispiel, wenn ein Kunde Versicherungsschutz in einer Dir fremden Sparte anfragt.

Willst Du diese Anfrage bearbeiten, musst Du Dich zuerst in die unbekannte Sparte einarbeiten. Das kostet Zeit. Hinzu kommt, dass die Informationen in der Regel nicht gehirngerecht aufbereitet sind. Das bedeutet: Obwohl Du Versicherungsprofi bist, fällt es Dir schwer, alle Details und Besonderheiten eines fremden Produkts in kurzer Zeit ganzheitlich zu erfassen. Folglich entsteht aus der kognitiven Belastung Stress. Bestimmt warst auch Du bereits in einer solchen Situation. Wie konntest Du sie lösen – ohne die Experten der SDV AG?

Kognitive Belastung reduzieren mit der SDV AG

Bei der SDV AG kennen wir die Herausforderungen des Makleralltags. Deswegen gibt es bei uns die Vertriebslotsen. Alle Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung arbeiteten selbst als Versicherungsmakler. Sie wissen aus der Berufspraxis, wie eine außergewöhnliche Kundenanfrage routinierte Arbeitsabläufe durcheinanderbringt. Die Fallstricke bei der Einarbeitung in neue Fachgebiete oder Produktgruppen kennen sie ebenfalls. Außerdem ist jede und jeder einzelne Experte oder Expertin in einer bestimmten Sparte. Das stellt einen Wettbewerbsvorteil für Dich dar. Denn Du kannst jederzeit auf diesen Pool an Fachwissen zugreifen. Damit reduzierst Du Deine kognitive Belastung erheblich.

So entlasten Dich die Vertriebslotsen

Nehmen wir an, Dein Beratungsschwerpunkt liegt auf biometrischen Risiken. Was BU, PKV oder Pflege angeht, macht Dir keiner was vor. Nun will ein treuer Kunde seine Immobilie neu absichern. Seine bestehende Wohngebäudeversicherung schloss er online bei einem Vergleichsportal ab. Inzwischen sind die Risiken komplexer, zudem veränderte er sein Haus baulich. Daher will er für die neue Police die Beratung eines Profis. Du freust Dich über die Anfrage – und hast gleichzeitig Bedenken. Wohngebäudeversicherungen liegen außerhalb Deines Fachgebiets. Du müsstest Dich zunächst einarbeiten, was Zeit kostet. Andererseits ist Dein Kunde loyal und empfahl Dich schon mehrfach weiter. Natürlich willst Du ihm helfen, seine Immobilie bedarfsgerecht zu versichern.

Zum Glück bist Du SDV-Makler. Du wendest Dich mit Deiner Kundenanfrage an Deinen Ansprechpartner bei den Vertriebslotsen und weißt: Hier bekommst Du die Unterstützung, die Du benötigst. Dabei entscheidest Du, wie umfangreich die Hilfe sein soll. Genügt es Dir, mehrere Policen zum Vergleich für Deinen Kunden in SmartConsult zu haben? Sollen die Lotsen nur eine Risikovorabanfrage übernehmen? Oder möchtest Du die komplette Abwicklung von Angebotserstellung bis Policierung in die Hände der Experten legen?

Egal, wofür Du Dich entscheidest – Deine kognitive Belastung verringert sich erheblich. Denn dank der Vertriebslotsen lagerst Du die Tätigkeiten aus, die Dich am meisten Zeit und Hirnschmalz kosten. Somit schaffst Du Dir Freiräume für Tätigkeiten, die Dir leicht von der Hand gehen. Du schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe: Dein Wohngebäude-Kunde erhält eine passende Absicherung, und Du entlastest Dich selbst. So funktioniert effizientes Arbeiten als Makler.