In Zeiten von Corona hat sich das Leben aller in vielen Belangen maßgeblich verändert. Das gilt insbesondere für Versicherungsmakler, die den persönlichen Kontakt mit ihren Kunden pflegen und meist auch darauf angewiesen sind. Einige Maßnahmen und Tipps helfen.
Präventive Maßnahmen
Der Schwerpunkt der Prävention, nicht am Covid-19 Erreger zu erkranken, ist für Makler ganz genau gleich wie für alle anderen. Es gilt besondere Hygienemaßnahmen zu setzen ebenso wie auf den weitgehendsten Verzicht persönlicher Kontakte – sowohl mit Kollegen als auch mit Kunden.
Doch dahinter steckt oft ein immenser Organisationsaufwand, der bei dem Vorhandensein einer ausreichenden IT-Hardware bis hin zum Zugriff auf die notwendigen Systeme sowie eine stabile Internetverbindung beginnt.
Vorbereitungen in der Kommunikation
Derzeit gibt es seitens der Deutschen Post sogar die Option, Briefe elektronisch zuzustellen. Dies sollte am eigenen Laptop oder PC gegebenenfalls eingerichtet werden. Zudem macht es Sinn, sich einen Plan zu erstellen wie und wohin eine eventuell notwendige Anrufumleitung gelegt werden sollte.
Gerade in Maklerbüros wird von vielen Stellen nun als sinnvoll erachtet, eine Übersicht über alle aktiven Geschäftspartner und Kunden bereit zu stellen. Diese können dann im Fall einer verhängten Quarantäne informiert werden. Im Zuge dessen ist es auch angebracht, eine Übersicht der laufenden Schadenbearbeitungen zu erstellen. Ein CRM-System, wie die SDV AG es ihren Partnern zur Verfügung stellt, hilft dabei.
Für Kundenkommunikation auf Messenger und Co. setzen
Im 21. Jahrhundert kommt die Kommunikation, die gerade für den Informationsaustausch zwischen Versicherungsmaklern und Kunden wichtig ist, nicht zum Erliegen, wenn kein persönlicher Kontakt möglich ist. Denn es gibt Messenger, WhatsApp und Co. Doch hier gilt es einige Regeln zu beachten.
In Deutschland ist es vor allem WhatsApp, auf das gesetzt wird. Vor allem aufgrund seiner massiven Verbreitung und Bekanntheit. Für Makler macht es Sinn, jegliche Kommunikation, die über Messenger erfolgt, im Customer-Relationship Management zu dokumentieren, damit auch in Zeiten nach Corona die Kontakte, erfolgte Chats oder Anfragen von Kunden nachvollzogen werden können.
Über programmierte Schnittstellen können immer mehr Quellen mit dem CRM-System der Vermittler kommunizieren. Das ist wichtig, um möglichst wenig Medienbrüche zu verursachen.
Im Zuge der „Entpersonalisierung“ des Kundenkontakts gewinnen Tools zur Online-Beratung rasant an Bedeutung.
Auch die SDV AG arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung für ihre Partner. Allerdings nicht „Corona-bedingt“, sondern aus dem Themenblock der Digitalisierung heraus, so dass wir nicht unvorbereitet sind.
Weitere Infos dazu folgen!