Immer mehr Hobbysportler: Deutschland bewegt sich – hoffentlich nur versichert!

Rund 11,81 Millionen Personen in Deutschland üben mehrmals wöchentlich in ihrer Freizeit einen Sport aus (lt. Statista.com). Damit bestätigt sich: Sport liegt im Trend, noch nie gab es  so viele Hobbysportler. Die Zahl der Personen, die einmal wöchentlich oder gelegentlich Sport treiben, liegt dabei mit rund 23 Millionen Menschen noch viel höher. 

Was für die Gesundheit und das seelische Gleichgewicht gut ist, birgt natürlich auch Risiken: Sport ist Mord, sagt ein altes Sprichwort, und meint damit natürlich vor allem die Verletzungsrisiken. Gerade Massensportarten wie Fußball, Wintersport oder Radsport bergen erhebliche Verletzungsrisiken. Ob selbst – oder fremdverschuldet, spätestens mit der Ankunft im Krankenhaus heißt es gewöhnlich:

Wer bezahlt das eigentlich?

Da wir hier von Hobbysport sprechen, ist der Staat erst einmal außen vor. Es leisten ausschließlich private Policen wie Unfall-, Kranken-, oder Haftpflichtversicherung (bei Schädigung Dritter). Private Unfallversicherungen sollten den Aspekt, ob und wie viel Sport getrieben wird, darum in jedem Fall berücksichtigen. Risikosportarten sind dabei sogar anfragenpflichtig und werden nicht von allen Anbietern übernommen. Hier wird also das Know-how und die Expertise des Versicherungsmaklers notwendig. Die SDV AG unterstützt Sie als Partner gerne bei entsprechenden Fragen! Unfälle sind nicht nur schmerzhaft, sondern gegebenenfalls auch mit langen Ausfallzeiten in Beruf oder Schule verbunden, Lohn-und Verdienstausfälle sind die Folgen. Eine lückenlose Absicherung sollte da zur Pflicht gehören.

Schließlich darf der gebrochene Knöchel nach einem Fußballspiel in der Kreisklasse keinesfalls dazu führen, dass der Verunfallte in finanzielle Nöte gerät. Sechs Wochen sind schnell vorbei, die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber endet, als Selbständiger gibt es diese gar nicht – was nun? Und was tun, wenn der gebrochene Knöchel nicht der eigene, sondern ein völlig fremder ist, und die Transport-, Arzt-, und Lohnausfallkosten des Geschädigten auf einmal in Form einer Rechnung auf dem Tisch landen, „nur“ weil man etwas zu forsch um die Kurve geradelt kam? Pflicht ist sie nicht, in die Pflicht genommen kann sie in diesem Fall aber trotzdem werden: die private Haftpflichtversicherung.

Wissen Sie, welcher Ihrer Kunden Sport treibt? Haben diese Kunden für das zweifellos erhöhte Risiko vorgesorgt?

Private Unfallversicherungen, die Krankentagegeldversicherung oder die Haftpflichtversicherung sind bereits in ausreichender Höhe für relativ kleine Beiträge zu bekommen. Fragen Sie Ihre Kunden doch einmal, ob sie zu den insgesamt knapp 35 Millionen Sportlern gehören. Die Chance, sich darauf ein „Nein“ einzufangen ist ziemlich gering – und schon sind Sie im Gespräch!

Zu allen Angeboten, Bedarfsanalysen und Abschlussmöglichkeiten unterstützen die Fachabteilungen der SDV AG Sie gerne:

Unfall: 0821 71 008 400

Kranken: 0821 71 008 300

…und falls es ganz schlimm kommt, sollte auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Versicherungsordner sein:

Leben: 0821 71 008 200 

Fragen Sie uns einfach!