Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für die Nachfolgeplanung? Und wenn ja – wann ist der? – Diese Frage stellt sich jeder Makler irgendwann. Pauschal gültige Antworten gibt es nicht. Aber klare Anzeichen.
Erfahrungsgemäß schieben Makler ihre Nachfolgeplanung gerne auf die lange Bank. Denn sie lieben ihren Job, sind engagiert und mit viel Einsatz beim Kunden. Der Ruhestand ist weit weg. Doch zur Wahrheit gehört auch: Der Großteil der Maklerschaft ist aktuell 53 Jahre und älter. Die Branche unterliegt zudem gerade einem enormen Wandel, vieles kann oder will man nicht mehr umsetzen. Vielleicht entsteht auch ein Gefühl des Abgehängtwerdens, des nicht mehr Schritt halten könnens. Das ist nur menschlich, denn niemand ist eine Maschine. Doch auch Veränderungen im persönlichen Umfeld oder geänderte Karriereziele können ein Beweggrund sein, sich mit Ruhestandsplanung zu befassen. Unsere Experten für dieses Thema haben einige Anzeichen identifiziert, die bei der Entscheidung für oder gegen eine Ruhestandplanung helfen können.
Wie erkennen Makler, ob der Bestand sie antreibt oder eher belastet?
Sinkende Motivation im Tagesgeschäft: Regelmäßiges Stressempfinden statt Energie für die anstehenden To Dos, ein Gefühl der Überforderung oder Unlust? Wird das zum Dauerzustand, ist es vielleicht Zeit für eine Veränderung.
Verwaltungsaufwand wächst, Gewinn stagniert: Hier kann eine Poolanbindung mit Outsourcing-Angebot entlasten – so, wie die SDV AG es anbietet.
Gesundheit / Stresslevel: Treten dauerhaft körperliche Beschwerden auf, besteht Handlungsbedarf. Niemand sollte seine Gesundheit für die Arbeit riskieren.
Wunsch nach mehr Freizeit: Wenn das Geschäft zu viel Zeit einfordert, bleibt wenig Raum für anderes. Empfinden Makler dies als Belastung, ist das ein deutliches Signal für ein zu hohes Arbeitsaufkommen.
Alter: Irgendwann kommen wir alle an den Punkt, an dem wir weniger oder gar nicht mehr arbeiten möchten. Dann sollten Makler eine Ruhestandsplanung auf jeden Fall in Angriff nehmen.
Digitalisierungsrückstand: Manchmal können oder wollen wir mit aktuellen Entwicklungen nicht mehr Schritt halten. Auch das kann ein Zeichen für einen Schlussstrich unter den Status quo sein.
Der perfekte Zeitpunkt für die Nachfolgeplanung ist jetzt
Die gerade aufgezählten Symptome müssen nicht zwingend mit einer Ruhestandsplanung behandelt werden. Sie sind allerdings ein deutliches Indiz dafür, die weitere unternehmerische Entwicklung mit Fachleuten zu besprechen. Denn je eher sich Makler mit dem Thema Ruhestandsplanung und möglichen Ruhestandsmodellen befassen, desto eher haben sie ihre Schäfchen im Trockenen – und desto entspannter blicken sie ihrer beruflichen Zukunft entgegen.
Um Belastungsfaktoren zu reduzieren, ist eine Poolanbindung im ersten Schritt eine kluge Entscheidung. Denn die Services des SDV AG sind dafür geschaffen, Maklern den Rücken frei zu halten und Stress im Tagesgeschäft spürbar zu reduzieren. Der Fokus liegt hier auf individuellen Lösungen – nicht auf Strategien von der Stange.
Die Ruhestandsplanung kann dabei direkt mit in Angriff genommen werden. Denn wer eine klare Vorstellung von seinen Optionen und der Zeit nach der aktiven Phase hat, arbeitet entspannter. Natürlich ist es je nach Situation auch möglich oder sogar angeraten, sofort über mögliche Ruhestandsmodelle zu sprechen. Hier bietet die SDV AG zwei Varianten ihrer Lebensrente sowie den Bestands- oder Unternehmenskauf an.
Wichtig ist, das Thema rechtzeitig anzugehen – nicht erst kurz vor dem geplanten Ruhestand. Unsere Experten unterstützen jeden Makler individuell dabei, die passende Lösung für seine aktuelle Situation zu finden.
Kontakt: vertrieb@sdv.ag



