Polizei-Anwärter mit nur einer Gesundheitsfrage PKV versichern

Kennen Sie das? Sie haben Kontakt zu einem Polizeianwärter und damit zu einem potenziellen Kunden für eine Krankheitskosten-Vollversicherung. Gesundheitlich gibt es keine Einschränkungen. Im Prinzip ein Traumkunde. Allerdings ist dem Polizeianwärter der Tarifbeitrag für eine große Anwartschaft zu hoch. Was tun?

• Welche Absicherung benötigen Polizeianwärter?
In der Regel beziehen Polizeianwärter Heilfürsorge. Nach Abschluss der Ausbildung bleibt diese entweder erhalten oder geht (spätestens mit Dienstaustritt) in einen Beihilfeanspruch über. Für Beihilfeberechtigte ist eine Restkostenabsicherung gesetzlich vorgeschrieben. Eine große Anwartschaftsversicherung zum Erhalt des Gesundheitszustandes mit der Bildung von Alterungsrückstellung macht daher für Polizeianwärter Sinn. Alternativ können Sie dem Polizeianwärter eine kleine Anwartschaftsversicherung über den Optionstarif UT+ anbieten. Im Gegensatz zur großen Anwartschaft wird hier keine Alterungsrückstellung gebildet – eine interessante Beitragsalternative für den Ausbildungszeitraum.

• Alternative UT+ jetzt noch attraktiver
Die Barmenia will die umfassende und strenge medizinische Untersuchung auf Diensttauglichkeit für Sie nutzen. Ab sofort können Polizeianwärter bis zu sechs Monate nach Ausbildungsbeginn und bei einer uneingeschränkten Tauglichkeit zum Polizeidienst mit nur einer Gesundheitsfrage die Tarife UT+ und PVB (obligatorisch zu einer Anwartschaftsversicherung) beantragen.

 

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