Ärzte, Anwälte und andere Kammerberufe sind oft über ein Versorgungswerk abgesichert. Ein neues Konzept unterstützt Makler, Satzungen schnell zu erfassen und hier zu beraten.
Es gibt einige Stolpersteine in der Beratung spezieller Zielgruppen. Dazu gehören zum Beispiel Angehörige von Kammerberufen wie Ärzte oder auch Rechtsanwälte. Das Problem dort: Die Versorgungswerke leisten nicht das, was die Mitglieder im Fall einer Berufsunfähigkeit erwarten. Kann der Versicherte nicht mehr arbeiten, bestehen oft erhebliche Versorgungslücken. Deutlich wird das aber erst, wenn es zum Leistungsfall kommt.
Um diese Versorgungslücken aufzuzeigen, hat Allianz Leben gemeinsam mit dem Unternehmen Ginkgo Concept Informationen und Unterlagen zusammengestellt. Sie helfen bei der Vorbereitung und der Akquise und Beratung von Kammerberuflern. Ein Kernstück dieses Konzepts sind die Versorgungswerkskarten. Sie enthalten wichtige Zahlen, Daten und Fakten zu den jeweiligen Versorgungswerken der entsprechenden Zielgruppe. Die Karten geben Antworten auf Fragen wie:
Welche Voraussetzungen müssen für eine Leistung erfüllt sein? Wodurch entsteht ein Anspruch auf und was verhindert eine Leistung?
Neben den Versorgungswerkskarten liefert das Konzept eine Landkarte für jeden Berufsstand. So wissen Makler, welches Versorgungswerk für wen zu-ständig ist. Dazu gibt es eine Allianz Karte mit einem Beraterpaket inklusive Beratungsnavigation und Mustertextvorlagen sowie weitere Zielgruppeninformationen für verschiedene Berufsgruppen.
Alle Informationen zu dem Konzept erhalten Sie nach Registrierung hier.
Hier finden Sie auch die Links zum You- Tube Erklärfilm »Kai weiß Bescheid« und zu einem Interview mit Lars Christiansen, dem geschäftsführenden Gesellschafter von Gingko Concept.
Mario Granzer
Key Account Maklerverbünde
Allianz Lebensversicherungs-AG
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